Freitag, 28. Oktober 2022

Rezension: New Earth Project - Tödliche Hoffnung von David Moitet




KLAPPENTEXT 

Im Jahre 2125 haben sich die Reichen in überdachten Stadtzentren zurückgezogen, wo sie vor Umweltverschmutzung geschützt sind. Die Armen drängen sich in der überfluteten Water-Zone. Von dort stammt Isis. sie hat es geschafft, einen Platz in der gemischten Schule zu bekommen, in die auch die Kinder der privilegierten Familien gehen - unter anderem Orion, der Sohn des Erfinders des New Earth Projects. Dieses ermöglicht es wöchentlich 1 Million Menschen aus der ganzen Welt, in einem gigantischen Weltraumschiff die Reise zur Neuen Erde anzutreten, wo fruchtbare Felder darauf warten, von den Neuankömmlingen bewirtschaftet zu werden. Trotz des sozialen Unterschiede freunden sich Isis und Orion an. Doch als Isis` Familie ein Ticket nach Neue Erde gewinnt, entdeckt Orion, das Neue Erde nicht das ist, was es zu sein vorgibt...


MEINE MEINUNG

Ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll. 
Ich fand das Buch an sich nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut. 
Der Einstieg viel mir zwar leicht aber die Protagonisten haben mich nicht wirklich mit sich ziehen können. Ich fand sie nicht schlecht ausgearbeitet aber mir fehlte da einfach etwas. 

Die Grundidee finde ich dennoch sehr interessant und vielleicht hätte man allem mehr Zeit geben können?

MEIN FAZIT

Wirklich überzeugen konnte mich dieses Buch leider nicht. Mir ging alles etwas zu schnell und wurde meiner Meinung nach einfach so abgearbeitet. Die Liebesgeschichte wirkt auf mich völlig unglaubwürdig. Spannung gab es zum Schluss zwar, konnte für mich alles andere aber nicht mehr rausreißen.
Vielleicht liegt es daran das ich zu alt für dieses Jugendbuch bin? Ich weiß es nicht genau, ich glaube das man noch viel mehr aus der Geschichte hätte herausholen  können. 

⭐⭐⭐

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